Shiatsu – die Herkunft
Als Grundlage für diese Behandlungsmethode diente das Wissen aus der traditionellen Chinesischen Medizin. Sie wurde hauptsächlich in den letzten 100 Jahren in Japan entwickelt und verbindet traditionelle Techniken aus der Akupunktur mit westlichen Physiotherapeutischen Methoden.
Shiatsu – Kurzbeschreibung der Behandlung:
Grundsätzlich gilt, dass es für den Empfänger der Behandlung nichts zu tun gibt und dieser bekleidet bleibt. Behandelt wird am Boden auf Decken und Kissen und für eine angenehme Atmosphäre wird mit Musik und Duft gesorgt.
Bei dieser Technik wird, nach einer behutsamen Kontaktaufnahme, der gesamte Körper gezielt, entlang der Energiebahnen (Meridiane), mit einfühlsamem Drücken stimuliert und harmonisiert. Der Therapeut benutzt dazu Daumen, Handflächen, Ellenbogen, Knie oder Fußballen. Daneben kommen Lockerungen, Dehnungen und Strechings zum Einsatz. Die Gesetzten Reize sollen das innere Gleichgewicht und die körpereigenen Selbstheilungskräfte wieder herstellen und stärken. Dadurch eignet sich diese Methode für sowohl für Menschen, die unter zuviel Aktivität, als auch für solche, die unter depressiver Untätigkeit leiden.
Es ist auch eine wunderbare Sache, wenn man sich einfach mal nur so eine Stunde Urlaub von allem gönnen möchte.
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